Das Corona-Virus war besonders für Schülerinnen und Schüler sowie Auszubildende eine schwere Zeit. Deshalb freuen sie sich über eine gute Nachricht.
Die Schülerinnen und Schüler mussten wegen Corona viel zuhause lernen.
Manchmal gab es den Unterricht nur am Computer.
Auch die Auszubildenden vom Franz Sales Berufskolleg mussten viel zuhause bleiben.
Alle haben sich lange nicht richtig treffen können.
Mehr technische Geräte
Corona hat gezeigt:
Wir brauchen mehr technische Geräte.
Zum Beispiel Computer.
Und wir brauchen das Internet.
Der Unterricht am Franz Sales Berufs-Kolleg hat sich durch Corona sehr verändert.
Schülerinnen und Schüler können sich deshalb ein iPad leihen.
iPad ist ein englisches Wort für ein Tablet oder einen kleinen Computer.
iPad spricht sich so: Eipäd.
Diese iPads sind neu im Berufskolleg.
Mit den iPads können die Auszubildenden zum Beispiel:
• Arbeitsblätter anschauen
• Apps im Unterricht nutzen
• Mit anderen Schülerinnen und Schülern besser an Aufgaben arbeiten
Das Franz Sales Berufs-Kolleg hat in jedem Klassen-Raum
ein großes Gerät vorne an der Wand.
Dieses Gerät ist wie eine moderne Tafel.
Man nennt sie: Board oder Panel.
Das spricht man so: Bord oder Pennel.
Das sind die englischen Wörter für Tafel.
An diesem Gerät arbeiten die Lehrer im Unterricht.
Und die Schüler.
Mit den iPads können die Schüler allen vorne auf dem Panel zeigen:
Das habe ich gerade am iPad gemacht.
Mehr Geld für Bücher und Ausflüge
Das Franz Sales Berufs-Kolleg bekommt wegen Corona auch mehr Geld.
Zum Beispiel:
- für Bücher
- für Ausflüge
- oder für Weihnachts-Feiern.
Dieses Geld kommt vom Land Nordrhein-Westfalen.
Das Berufs-Kolleg und das Land Nordrhein-Westfalen finden:
Schüler sollen gut lernen.
Und Schüler sollen sich gut verstehen.
Dann klappt auch der Unterricht besser.
Deshalb gibt das Land dem Berufs-Kolleg Geld.
Mit dem Geld ist eine Klasse zum Beispiel ins Phantasialand fahren.
Eine andere Klasse hat einen anderen Ausflug gemacht.
Oder die Lehrer haben Spiele für die Schüler gekauft.