Teilnehmende aus der Arbeitsmarkt-Integration sind nach Berlin gefahren. Dort haben sie den Bundestag besichtigt und mit einem Politiker gesprochen.
Bei der Arbeitsmarkt-Integration sind Menschen, die sich auf Beruf und Arbeit vorbereiten.
Dabei lernen sie auch etwas über Politik.
Dafür ist eine Gruppe von 16 Teilnehmenden nach Berlin gefahren.
Das Geld für die Fahrt hat die Firma Amazon gespendet.
In Berlin ist der Bundestag.
Da arbeiten die Abgeordneten. Das sind die Politiker.
Ein Abgeordneter ist Kai Gehring aus Essen.
Er gehört zur Partei DIE GRÜNEN.
Er hat die Gruppe in den Bundestag eingeladen und sich mit ihnen getroffen.
Dabei haben sie über verschiedene Themen gesprochen.
Zum Beispiel: über das, was sich in den Stadt-Teilen von Essen verändert.
Später ging die Gruppe auf die Besucher-Tribüne vom Bundestag.
Dort konnten sie eine Sitzung der Politiker miterleben.
Am zweiten Tag war die Gruppe bei der Mauer-Gedenk-Stätte in Berlin.
Die Gedenk-Stätte ist ein Ort, der an die Vergangenheit von Berlin erinnert.
In der Vergangenheit war die Stadt durch eine Mauer in zwei Teile geteilt.
Die Teile gehörten zu West-Deutschland und Ost-Deutschland.
Die Mauer war also eine Grenze. Die Grenze wurde streng bewacht.
An der Mauer sind viele Menschen gestorben, weil sie vom Osten in den Westen fliehen wollten.
An diese Menschen und an die Geschichte erinnert die Gedenk-Stätte.
Die Gruppe aus dem Franz Sales Haus hat sich die Ausstellung zur Geschichte der Mauer angesehen.
Das war sehr interessant und auch bedrückend.
Nach zwei Tagen mit vielen neuen Eindrücken fuhr die Gruppe wieder nach Hause nach Essen.