Empathisch und gelassen mit Bezugspersonen kommunizieren

Auf der Grundlage der Gewaltfreien Kommunikation (GFK) nach Marshall B. Rosenberg

Worum geht es kurz und knapp?

Eine offene, klare und gleichzeitig wertschätzende Kommunikation entschärft Konflikte, schafft Verbindung und hilft in herausfordernden Situationen automatische Reaktionen wie Ärger, Urteile, Abwertungen, usw. zu reduzieren. So gelingt es mir, mich für meine Belange einzusetzen und gleichzeitig Verständnis für die Anliegen meines Gegenübers zu entwickeln, gerade in herausfordernden Gesprächssituationen mit Bezugspersonen und Angehörigen.

Worum geht es im Detail?

In diesem Seminar werden die Grundlagen für eine empathische Kommunikation vermittelt. Die Basis dafür ist das Modell der Gewaltfreien Kommunikation (GFK) von Marshall B. Rosenberg.

Die Methode und die Haltung der Gewaltfreien Kommunikation erleichtert es mir in schwierigen Gesprächssituationen mit Bezugspersonen und Angehörigen zuerst selbstempathisch zu sein; mir dabei Klarheit über meine eigenen Gefühle und Bedürfnisse zu erlangen und danach empathisch die Belange des Gegenübers zu hören.

Besonders in diesen Situationen ist es wichtig sicherzustellen, dass mein Anliegen beim Gegenüber gelandet ist – die Gewaltfreie Kommunikation ermöglicht mir, mich klar, aufrichtig und gleichzeitig wertschätzend auszudrücken.

Die Gewaltfreie Kommunikation liefert Möglichkeiten im Gespräch, mit eventuell aufkommenden starken Gefühlen bei mir und Anderen umzugehen.
Die erlernten Kompetenzen können im Seminar an eigenen Konfliktbeispielen trainiert werden. Ein besonderer Wert wird in diesem Seminar auf das Trainieren von Gesprächssituationen gelegt.

Ziele