72-Stunden-Aktion

Teilnehmende aus Maßnahmen der Arbeitsmarktintegration engagierten sich bei der Aktion des BDKJ.

Die Jugendlichen befreiten die Umwelt von vielen Zigarettenkippen.

Die Jugendlichen befreiten die Umwelt von vielen Zigarettenkippen.

Für den engagierten Einsatz gab es am Ende eine Urkunde.

Für den engagierten Einsatz gab es am Ende eine Urkunde.

Mit der Aktion will der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) "die Welt ein Stück besser machen" - so das Aktionsmotto. Dazu beteiligten sich die Jugendlichen aus unserer Arbeitsmarktintegration an drei Projekten.

Ran an die Kippen: Eine Gruppe sammelte in Essen-Steele weggeworfene Zigarettenstummel ein, die später in einem zentralen Abfallbehälter entsorgt wurden. Dabei wurde deutlich, welche Mengen giftiger Stoffe diese vermeintlich kleinen Abfälle an die Umwelt abgeben."Ich hätte nicht gedacht, dass Kippen so viel Müll verursachen"; staunte eine Teilnehmerin.


Süße Angelegenheit: Die Gruppe hat mehrere Blechkuchen gebacken, portioniert, verpackt und zur Essener Tafel am Wasserturm gebracht. So konnte die Tafel ein süßes Extra an die bedürftigen Menschen ausgeben.

Pfand for Help: Die dritte Gruppe sammelte weggeworfene Pfandflaschen ein und gab sie im Getränkemarkt ab. Der Erlös dieser Aktion wird dem Kinderhospiz Burgholz gespendet. 


Im Anschluss ging es für alle Teilnehmenden zur offiziellen Eröffnung der Aktion in St. Ignatius. Hier dankte unter anderem der Oberbürgermeister den allen Jugendlichen für ihre Hilfsbereitschaft.

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