Die Auswirkungen des Corona-Virus
Im Franz Sales Haus schützen wir die von uns betreuten Menschen sowie unsere Mitarbeitenden bestmöglich vor der Ansteckung mit dem Corona-Virus. Die Versorgung mit persönlichen Schutzausrüstungen ist sichergestellt. Wir unterstützen auch die Bemühungen des Landes und der Behörden, damit sich das Virus nicht weiter verbreitet. Zeigen auch Sie sich solidarisch und halten Sie sich bitte innerhalb der Einrichtung an die Anweisungen unserer Mitarbeitenden. Vielen Dank!
- Sie haben Fragen zu Corona?
- Sie fühlen sich krank?
Dann wenden Sie sich an das Bürgertelefon:
Tel (0201) 8888999
21. Juli 2021:
In einer Wohneinheit in der Vinckestraße steht eine Person, die von der Heimstatt Engelbert betreut wird, bis zum 26. Juli unter Quarantäne. In Bereichen, die unter Quarantäne stehen, sind während der Zeit der Quarantäne leider keine Besuche möglich. Bitte informieren Sie sich ggf. telefonisch oder per E-Mail bei der jeweiligen Gruppen- oder Wohnbereichsleitung über die Länge der Quarantäne.
11. Mai 2021:
Das Besuchskonzept wurde auf Basis der aktuell geltenden Regelungen des Landes noch einmal aktualisiert.
Das vollständige Besuchs-Konzept finden Sie hier.
19. Februar 2021:
Wir freuen uns darüber, dass aktuell keine Klienten des Franz Sales Hauses in Quarantäne sind und hoffen, dass alle weiterhin gesund bleiben.
12. Februar 2021:
Quarantäne-Anordnungen des Gesundheitsamtes gibt es zurzeit für eine Kontaktperson im Wohnhaus in der Bischoffstraße. In Bereichen, die unter Quarantäne stehen, sind während der Zeit der Quarantäne leider keine Besuche möglich. Bitte informieren Sie sich telefonisch oder per E-Mail bei der jeweiligen Gruppen- oder Wohnbereichsleitung über die Länge der Quarantäne.
15. Januar 2021: Besuchs-Regelungen & Quarantänen
Unser Besuchskonzept gilt für alle Wohnangebote des Franz Sales Hauses und der Heimstatt Engelbert:
1. Jeder Besuch muss vorher telefonisch oder per E-Mail mit dem jeweiligen Wohnbereich abgestimmt werden.
2. Alle Besucherinnen und Besucher müssen sich in den öffentlichen Räumlichkeiten an die Abstandsregeln halten und eine FFP2-Maske tragen. Die FFP2-Masken bitte selbst mitbringen!
3. Beim Betreten der Einrichtung findet ein Kurzscreening bei den Besuchern statt: Die Temperatur wird gemessen und man wird nach Symptomen gefragt, die typisch für Covid19 sind. Außerdem findet bei jedem Besucher ein PoC-Test (Schnelltest) statt.
Das vollständige Besuchs-Konzept finden Sie hier.
Quarantäne-Anordnungen des Gesundheitsamtes gibt es zurzeit in einer Gruppe im Haus St. Martin. In Bereichen, die unter Quarantäne stehen, sind während der Zeit der Quarantäne leider keine Besuche möglich. Bitte informieren Sie sich telefonisch oder per E-Mail bei der jeweiligen Gruppen- oder Wohnbereichsleitung über die Länge der Quarantäne.
14. Dezember
BITTE BEACHTEN SIE: Besuche müssen immer mit dem jeweiligen Wohnbereich im Vorfeld telefonisch oder per Mail abgestimmt werden. Jeder Besucher muss einen PoC-Test (Schnelltest) machen. Unsere Mitarbeiter stimmen das gerne mit Ihnen ab. 100 Mitarbeiter wurden geschult, damit sie Schnelltests durchführen können. Sie dürfen jedoch keine Test-Bescheinigungen ausstellen.
Reihen-Schnelltests finden im Wohnbereich in Abstimmung mit dem Gesundheitsamt statt, wenn Personen symptomatisch sind. Im gesamten Franz Sales Haus stehen für anlassbezogene Corona-Tests ausreichend viele Schnelltests zur Verfügung. Auch die Versorgung mit Schutzmaterial ist gesichert. Ein spezielles Mitarbeiter-Team kümmert sich ausschließlich um alle Fragen und Aufgaben rund um Corona.
12. Dezember
Bei Reihen-Schnelltests (PoC-Test) in einer Wohngruppe am Campus Steeler Straße haben sich weitere positive Fälle ergeben. Für diese Personen veranlasst das Gesundheitsamt jetzt PCR-Tests zur Bestätigung. In Anbetracht des zunehmenden pandemischen Geschehens hat sich das Franz Sales Haus zudem in Absprache mit dem Gesundheitsamt dazu entschlossen, den Werkstatt-Betrieb bereits ab Montag, 14.12., weitestgehend herunterzufahren und nur noch eine Notbetreuung aufrechtzuerhalten. Auch die Tagesstruktur ist betroffen. Die Betreuung soll möglichst ab Montag ganztägig in den Wohngruppen erfolgen.
Weitere Quarantäne-Anordnungen gibt es an folgenden Standorten: im Wohnhaus Schultenweg (Eiberg), in einem Wohnhaus und einer Wohngruppe auf dem Campus Steeler Straße und für einen weiteren Bereich im Wohnhaus Brandhövel.
11. Dezember
Ein umfassendes Testkonzept wurde mit dem Gesundheitsamt abgestimmt und das Personal wurde für die Schnelltests geschult. Auf dieser Basis können bei Bedarf entsprechende Tests durchgeführt werden. So werden nach einzelnen positiven Schnelltests nun zwei Wohngruppen auf dem Campus an der Steeler Straße komplett getestet.
Im Wohnbereich sind aktuell fünf Quarantäne-Anordnungen in Kraft: in zwei Wohngruppen auf dem Campus Steeler Straße, in einer Wohngruppe im Haus St. Martin (Heimstatt Engelbert), in einem Teil des Wohnhauses Brandhövel sowie im gesamten Wohnhaus Dahlhauser Straße.
7. Dezember
Alle Besuche in Wohnbereichen des Franz Sales Hauses müssen so stattfinden, dass die Infektionsgefahr bestmöglich vermieden wird. Dazu wurde gemeinsam mit dem Bewohnerbeirat ein Besuchskonzept erarbeitet, das für alle Wohnangebote des Franz Sales Hauses und der Heimstatt Engelbert gilt. Darin steht zum Beispiel:
Alle Besucherinnen und Besucher müssen sich in den öffentlichen Räumlichkeiten an die Abstandsregeln halten und eine Mund-Nase-Bedeckung tragen .
Damit Besuche gut und sicher organisiert werden können, sollten sie telefonisch angekündigt und verabredet werden. Das hilft allen Beteiligten.
Beim Betreten der Einrichtung findet ein Kurzscreening bei den Besuchern statt: Die Temperatur wird gemessen und man wird nach Symptomen gefragt, die typisch für Covid19 sind.
Das vollständige Konzept für Besuche finden Sie hier
30. November
In einem Wohnhaus in Dahlhausen ist eine Person positiv getestet. Die weiteren Maßnahmen werden mit dem Gesundheitsamt abgestimmt.
24. November
Im Wohnheim Heidhausen (Heimstatt Engelbert) ist ein Mitarbeiter positiv getestet und ein weiterer in Quarantäne. Außerdem wurde in der Außenwohngruppe Kamblickweg ein Bewohner positiv getestet. Auf dem Campus an der Steeler Straße wurde in einem Haus ein Bewohner positiv getestet, mehrere Klienten aus der betreffenden Gruppe befinden sich in Quarantäne. In einem anderen Wohnhaus ist ein Klient als Kontaktperson in Quarantäne. Wir stehen kontinuierlich in Kontakt mit dem Gesundheitsamt, mit dem alle Maßnahmen abgestimmt werden.
21. Oktober
Die Quarantäne in dem betroffenen Wohnheim (s. vorheriger Eintrag) wurde inzwischen wieder aufgehoben. Allen Klienten und Betreuungspersonen geht es gut, es gab keine neuen Ansteckungen.
9. Oktober
Ein Klient aus einem Wohnheim wurde positiv auf Covid-19 getestet. Die Klienten des Wohnheims und eine Betreuungsperson wurden unter Quarantäne gestellt. Die weiteren Maßnahmen wurden mit den Gesundheitsbehörden abgestimmt.
27. August 2020: Quarantänemaßnahmen
In der Förderschule ist bei einem routinemäßigen Corona-Test des Kollegiums eine Lehrkraft positiv getestet worden, die bislang noch symptomfrei ist. Alle Kontakte der positiv getesteten Lehrkraft wurden umgehend nachvollzogen. Unter den betroffenen Personen sind auch vier Kinder aus drei unterschiedlichen Wohngruppen. Diese wurden vom Gesundheitsamt vorsorglich unter Quarantäne gestellt. Eines der Kinder wurde inzwischen getestet, hat aber glücklicherweise kein Covid-19.
Durch das gute Hygienekonzept der Förderschule konnten sofort alle Personen identifiziert und informiert werden, die Kontakt zu der positiv getesteten Lehrkraft hatten. In enger Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsamt wurden umgehend alle erforderlichen Maßnahmen zum Schutz der anderen Menschen in der Förderschule und in den Wohnbereichen ergriffen.
15. Juli 2020: Reise-Hinweis
Es ist Urlaubszeit und viele Menschen gehen wieder auf Reisen. Deshalb beachten Sie bitte diesen Hinweis: Wenn Sie als Angehöriger eines Klienten in ein Gebiet reisen, das vom Robert-Koch-Institut (RKI) als Risikogebiet eingestuft ist, müssen Sie anschließend für 14 Tage in Quarantäne und können Ihren Angehörigen leider nicht in unseren Wohneinrichtungen besuchen. Auch wenn Sie zusammen mit Ihrem Angehörigen in ein ausgewiesenes Risikogebiet reisen, müssen alle Reisenden anschließend 14 Tage lang in Quarantäne.
Ausnahmen gibt es, wenn ein aktueller, negativer Corona-Test vorliegt.
Eine Übersicht über die aktuellen Risikogebiete finden Sie hier.
Diese neue Corona-Einreiseverordnung des Landes NRW gilt zunächst bis zum 11.8.2020. Die Details dazu finden Sie hier.
07. Juli 2020: weitere Lockerungen
Erfreulicherweise können die Regeln für Besuche in Wohneinrichtungen weiter gelockert werden. Die vorherige Anmeldepflicht kann entfallen und Besuchstermine sind nicht mehr zeitlich begrenzt. Auch Besuche in Einzelzimmern sind wieder möglich. Voraussetzung dafür ist natürlich, dass in der Einrichtung bei Bewohnern und Mitarbeitenden keine COVID-19-Infektion festgestellt wurde.
Um alle Beteiligten bestmöglich vor Ansteckung zu schützen, sind entsprechende Schutzmaßnahmen weiterhin erforderlich. Dazu gehört, den Abstand auf dem Weg durch die Einrichtung einzuhalten und eine Mund-Nase-Bedeckung zu tragen. Bei allen Besuchern führen wir eine kurze Befragung zur Gesundheit durch und informieren über die aktuellen Hygiene-Vorgaben. Die Einhaltung der Hygiene-Regeln ist unbedingt nötig. Auch die Dokumentation aller Besuche in unserem Besuchsregister setzen wir fort.
29. Juni 2020: Besuchs-Regelungen
Nachdem sich die Infizierten-Zahlen in Essen deutlich verbessert haben, gehen wir vorsichtig und verantwortungsvoll Schritt für Schritt wieder zu normalen Abläufen zurück. Die Klientinnen und Klienten, die längerfristig bei ihren Familien waren, sind wieder in ihre Wohngemeinschaft zurückgekehrt. Besuche und gemeinsame Aktivitäten können wieder stattfinden. Die Tagesstruktur beginnt wieder mit der Betreuung. Natürlich gibt es in allen Feldern noch Einschränkungen und Vorgaben. Abstand und Hygieneregeln gelten weiterhin, damit wir uns nicht gegenseitig gefährden und möglichst keine neuen Einschränkungen vornehmen müssen.
08. Mai 2020: Besuchs-Regelung
Wir freuen uns sehr, dass grundsätzlich nun wieder Besuche möglich sind. Sie werden Klientinnen und Klienten sowie ihren Angehörigen wieder ein Stück Normalität zurückbringen. Selbstverständlich hat dabei die Verhinderung von Ansteckungen weiterhin hohe Priorität. Alle Besuche müssen unter Einhaltung der Coronaschutzverordnung des Landes (Stand: 7. Mai 2020) stattfinden, damit wir alle Beteiligten bestmöglich schützen können. Deshalb gilt für alle Besuche von Klienten, die in Wohngruppen leben:
- Jeder Klient kann einen Besuch pro Tag empfangen (maximal 2 Personen)
- Besuche können nur nach vorheriger Abstimmung stattfinden: Bitte melden Sie sich vorher telefonisch im jeweiligen Wohnbereich, damit wir alle notwendigen Schutzmaßnahmen besprechen können
Nur so können wir die Besuche koordinieren und für die Einhaltung der vorgeschriebenen strengen Hygiene- und Abstandsregelungen sorgen. In den kommenden Tagen werden wir weitere Schutzmaßnahmen gemäß der Coronaschutzverordnung vorbereiten, um das Ansteckungsrisiko für alle zu minimieren und sichere Besuche möglich zu machen. Wir bitten um Verständnis für diese Regelungen, die wir mit Blick auf die Gesundheit aller Beteiligten umsetzen.
04. Mai 2020:
Die Kulturkurse finden in diesem Halbjahr leider nicht statt.
07. April 2020:
Wir freuen uns, dass die Quarantäne in den Teilbereichen, in denen infizierte Mitarbeiter im Franz Sales Haus gearbeitet haben, wieder aufgehoben werden konnte und sich kein Klient mit Covid-19 angesteckt hat. Das zeigt uns, dass unsere Schutzvorkehrungen eine gute Wirkung haben und die strengen Hygienevorschriften dazu beitragen, dass alle gesund bleiben.
03. April 2020:
Wir freuen uns, dass wir in zwei Teilbereichen des Franz Sales Hauses die Quarantäne wieder aufheben können. Die Wohngruppen waren am 23. März vorsorglich unter Quarantäne gestellt worden, weil zwei Mitarbeiter an Covid-19 erkrankt waren. Aufgrund der Einhaltung der strengen Hygienevorschriften haben diese beiden Mitarbeiter jedoch niemanden in den Wohngruppen angesteckt und allen geht es nach wie vor gut.
Leider ist zwischenzeitlich in einem anderen Teilbereich ein weiterer Mitarbeiter erkrankt, sodass wir diesen Bereich umgehend unter Quarantäne stellen mussten. Aber auch hier hat bislang kein Klient Symptome einer Erkrankung gezeigt. Wir hoffen, das sich niemand angesteckt hat und wir die Quarantäne bald wieder aufheben können.
23. März 2020:
Aufgrund der positiven Testung zweier Mitarbeiter haben wir zwei Teilbereiche vorsorglich unter Quarantäne gestellt. Wir stehen im engen Austausch mit dem Gesundheitsamt und haben umgehend alle notwendigen Maßnahmen zum Schutz unserer Klienten und Mitarbeiter ergriffen. Die Kontaktpersonen zeigen bislang keinerlei Symptome.
20. März 2020:
Heute haben wir die Nachricht erhalten, dass eine Person in einem Unternehmensteil des Franz Sales Hauses an COVID-19 erkrankt ist. Gemeinsam mit den Mitarbeitern des Gesundheitsamtes wurden umgehend alle Kontaktpersonen identifiziert und die notwendigen Sicherheitsmaßnahmen ergriffen.
Sieben Personen hatten zu dem Betroffenen Kontakt. Sie wurden sofort für 14 Tage unter Quarantäne gestellt, zeigen jedoch aktuell keine Symptome einer Erkrankung. Bei vier der Personen handelt es sich um Klienten, die jetzt unter den notwendigen Schutzvorkehrungen von den Mitarbeitern versorgt werden. Die anderen drei Personen sind Mitarbeiter, die unter häuslicher Quarantäne stehen.
Durch die schnelle Reaktion der Geschäftsleitung des betroffenen Unternehmensteils konnte die Ansteckung weiterer Personen erfolgreich verhindert werden. Wir wünschen dem Betroffenen rasche Genesung und hoffen, dass alle übrigen Menschen, die im Franz Sales Haus leben und arbeiten, gesund bleiben.
WICHTIG: BESUCHSVERBOT
Aufgrund der Ansteckungsgefahr sprechen wir zum Schutz aller anderen Klienten, der Besucher und unserer Mitarbeiter ein Besuchsverbot für den gesamten Wohnbereich aus. Sie können sich gerne telefonisch oder per E-Mail mit unseren Wohngruppen in Verbindung setzen und gemeinsam überlegen, ob Sie auf anderen Wegen mit Ihren Angehörigen in Kontakt bleiben können. Wir danken Ihnen sehr herzlich für Ihr Verständnis und Ihre Rücksichtnahme!
Wir informieren Sie hier weiterhin über die laufenden Entwicklungen.
17. März 2020:
Leider können unsere Freizeitangebote und Kulturkurse derzeit und voraussichtlich bis nach den Osterferien nicht stattfinden.
Sie haben Fragen? Hier klicken, um eine E-Mail zu schreiben!
15. Juni 2021
Die aktuell gültigen Regelungen wurden letztmalig bis zum 25. Juni 2021 verlängert. Danach ist eine Rückkehr zum Regelbetrieb der Werkstätten vorgesehen. Weitere Informationen dazu folgen in Kürze.
01. Juni 2021
Die erneute Verlängerung der aktuellen Regelungen gilt dieses Mal bis zum 18. Juni 2021. Es ändert sich bis dahin also nichts. Sinken die Inzidenzzahlen weiter, ist danach mit einer baldigen Rückkehr zum Vollbetrieb in den Werkstätten zu rechnen.
15. April 2021
Die Regelungen für den Werkstatt-Betrieb gelten weiterhin, zunächst bis zum 9. Mai 2021. Alle Beschäftigten können wie bisher wählen, ob sie in der Werkstatt oder zu Hause arbeiten möchten.
23. März 2021
Noch einmal hat der LVR die geltenden Regelungen für den Werkstatt-Betrieb verlängert, dieses Mal bis zum 18. April 2021. Alles läuft also zunächst weiter wie bisher.
04. März 2021
Die aktuellen Regelungen des LVR wurden noch einmal verlängert, zunächst bis zum 28. März 2021. Beschäftigte haben damit weiterhin die Wahl, ihre Arbeit in der Werkstatt oder zu Hause zu erbringen.
12. Februar 2021: Werkstatt-Regeln bleiben unverändert
Die aktuell geltenden Regelungen für den Werkstatt-Betrieb wurden zunächst bis zum 7. März 2021 verlängert. Weiterhin können Beschäftigte entweder in der Werkstatt oder zu Hause arbeiten.
Hier klicken, um die aktuellen Informationen zu lesen
07. Januar 2021
Der bundesweite Shutdown wurde verlängert. Das hat auch Auswirkungen auf die Regelungen für unseren Werkstatt-Betrieb vom 11.-31.01.2021.
Lesen Sie hier die aktuellen Informationen der Geschäftsführung
22. Dezember
Die Geschäftsführung informierte Beschäftigte, Angehörige und Betreuer in einem Schreiben über die verlängerten Betriebsferien.
Hier klicken, um die Infos zu lesen
14. Dezember
Die Werkstätten haben ihre Betriebsferien für Beschäftigte verlängert, die Beschäftigten können ab sofort zu Hause bleiben. Die Mitarbeiter sind weiter vor Ort und stellen sicher, dass alle Kundenaufträge weiterlaufen können. Der Berufsbildungsbereich stellt den Teilnehmenden Lernmaterialen zur Verfügung - analog und digital. Die Bäckerei und der Hofladen des Klosterberghofs sind weiterhin geöffnet. Das Eiberger Café und das Lädchen sind geschlossen.
12. Dezember
Nach mehreren Positiv-Fällen in der Werkstatt Horst gibt es in Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsamt Reihen-Schnelltests (PoC-Test). Dabei haben sich weitere positive Fälle ergeben. Für diese Personen veranlasst das Gesundheitsamt jetzt PCR-Tests zur Bestätigung. In Anbetracht des zunehmenden pandemischen Geschehens hat sich das Franz Sales Haus zudem in Absprache mit dem Gesundheitsamt dazu entschlossen, den Werkstatt-Betrieb bereits ab Montag, 14.12., weitestgehend herunterzufahren und nur noch eine Notbetreuung aufrechtzuerhalten. Auch die Tagesstruktur ist betroffen. Die Betreuung soll möglichst ab Montag ganztägig in den Wohngruppen erfolgen.
Über das weitere Vorgehen informieren wir weiterhin hier an dieser Stelle.
10. Dezember
Im gesamten Franz Sales Haus stehen für anlassbezogene Tests ausreichend viele Schnelltests zur Verfügung. Auch die Versorgung mit Schutzmaterial ist gesichert. Ein umfassendes Testkonzept wurde mit dem Gesundheitsamt abgestimmt und das Personal wurde für die Schnelltests geschult. Auf dieser Basis können bei Bedarf entsprechende Tests durchgeführt werden.
9. Dezember 2020
Im Werkstatt-Betrieb Horst sind in einem Shopfloor-Bereich die Schnelltests bei fünf Beschäftigten positiv ausgefallen. Alle fünf isolieren sich nun zu Hause und müssen noch zur Bestätigung mit PCR-Tests getestet werden, um mit dem Gesundheitsamt mögliche weitere Maßnahmen abzustimmen.
4. Dezember 2020
Im Werkstatt-Betrieb Horst gibt es einige weitere positiv getestete Mitarbeitende und Beschäftigte. In allen Fällen sind die entsprechenden Maßnahmen in Abstimmung mit dem Gesundheitsamt eingeleitet. Die Hygieneregeln werden in allen Betrieben streng eingehalten.
24. November 2020
Im Werkstatt-Betrieb Horst sind in zwei Bereichen insgesamt drei Personen aus dem Personal sowie ein Teilnehmer positiv getestet. Alle Hygienemaßnahmen werden konsequent eingehalten und das weitere Vorgehen in enger Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsamt abgestimmt.
22. Oktober 2020
Leider müssen wir an diese Stelle die traurige Nachricht mitteilen, dass der an Covid-19 erkrankte Beschäftigte aus dem Betrieb Ruhrau nach einem längeren Klinikaufenthalt verstorben ist. Unsere herzliche Anteilnahme gilt den Angehörigen und der Familie, mit der insbesondere die Beschäftigten und Mitarbeitenden aus dem Betrieb trauern.
In der Werkstatt haben sich keine anderen Personen bei dem Betroffenen angesteckt, der sich extern mit dem Virus infiziert hat. Die Schutzmaßnahmen vor Ort haben erfolgreich gegriffen und werden auch weiterhin konsequent umgesetzt.
7. Oktober 2020:
Im Betrieb Ruhrau der Franz Sales Werkstätten ist ein Beschäftigter, der nicht im Franz Sales Haus wohnt, an Covid-19 erkrankt. In der Werkstatt wurden alle Schutzmaßnahmen jederzeit eingehalten. Hier läuft nun die Kontaktverfolgung. In enger Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsamt werden alle weiteren erforderlichen Maßnahmen abgestimmt und umgesetzt.
15. September 2020: Werkstätten kehren zum Vollbetrieb zurück
Der LVR hat festgelegt, dass alle Werkstätten für Menschen mit Behinderung am 21. September 2020 ihren regulären Betrieb wieder aufnehmen sollen. Das bedeutet für die Betriebe der Franz Sales Werkstätten, dass ab dem kommenden Montag die Arbeit wieder in vollem Umfang läuft. Dabei gelten natürlich weiterhin die AHA-Regeln: Abstand halten - Hände waschen - Alltagsmaske tragen.
Unsere Werkstätten haben sich gründlich auf die Rückkehr zum Vollbetrieb vorbereitet, damit Beschäftigte und Mitarbeitende dort jederzeit sicher arbeiten können. Räume wurden umgestaltet, Pausenzeiten gestaffelt etc. Die wichtigsten Informationen dazu sind in diesem Schreiben zusammengestellt:
Hier geht es zur Information für Beschäftigte und Betreuungspersonen
26. Juni 2020:
Inzwischen sind mehr als 130 Beschäftigte wieder zurück in den Werkstätten. Parallel dazu wird das Angebot der Notbetreuung fortgeführt. Weitere Beschäftigte werden im Rahmen der schrittweisen Öffnung in ihrer häuslichen Umgebung betreut und unterstützt. Wir planen nun die Rückkehr in den regulären Betrieb. Den Juli nutzen wir, um die Erfahrungen aus der bisherigen Wiedereröffnung zu verfeinern. Nach den Sommerferien starten wir wieder durch.
08. Mai 2020:
Die Werkstätten können ihren Betrieb in der kommenden Woche wieder aufnehmen. Damit Beschäftigte und Mitarbeiter gut vor Ansteckung geschützt werden, gelten besondere Hygiene- und Abstandsregeln. Dazu gehört vor allem, dass die Werkstätten schrittweise wieder ihre Arbeit aufnehmen und nicht alle Beschäftigten gleichzeitig wieder zur Arbeit gehen.
Wichtig: Die Werkstatt nimmt mit jedem Beschäftigten Kontakt auf um zu besprechen, wann er oder sie wieder in den Betrieb kommen kann. So stellen wir sicher, dass alle Beteiligten bestmöglich geschützt werden.
04. Mai 2020:
Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales in NRW hat das Betretungsverbot für Werkstätten bis zum 10. Mai verlängert. Diese Woche wird allerdings über die weiteren Schritte beraten.
17.04.2020
Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales in NRW hat wegen der anhaltenden Ansteckungsgefahr beschlossen, dass die Werkstätten für behinderte Menschen nicht vor dem 4. Mai 2020 öffnen dürfen (Weitere Infos finden Sie hier). Die Franz Sales Werkstätten bleiben daher weiterhin geschlossen. Unsere Mitarbeiter erstellen jedoch in der Zwischenzeit ein Konzept für die Wiederaufnahme des Betriebs, damit der Fahrdienst reibungslos wieder anlaufen kann und alle präventiven Schutzmaßnahmen innerhalb der Werkstätten wie z. B. das Abstandsgebot, die Situation beim Mittagessen und auch die Pflegesituationen den Beschäftigten und Mitarbeitern Sicherheit bieten können.
Bis dahin bieten wir Folgendes an:
- Für die Beschäftigten haben wir viele digitale Inhalte wie Aufgaben,Fitness-Videos, Rätsel oder Malvorlagen zusammengestellt. Klicken Sie hier.
oder rufen Sie uns an: Tel. 0160 ‐ 97778500
- Wenn Beschäftigte zuhause ein wenig arbeiten möchten, bringen wir gerne Material vorbei. Einfach unter Tel 0201 809819-11 melden.
27. März 2020:
Die Telefon-Probleme sind behoben, der Hofladen des Klosterberghofs ist wieder wie gewohnt unter (0201) 533545 zu erreichen. Auch die Kartenzahlung ist wieder möglich.
Im Hofladen können Sie zu diesen Zeiten gesunde Bio-Produkte einkaufen:
Mo + Mi: 9.30-12 Uhr
sowie 14-18.30 Uhr
Fr: 9.30-18.30 Uhr
Sa: 9.30-13.30 Uhr
20. März 2020:
In Horst gibt es derzeit Probleme mit dem Telefonanbieter. Der Hofladen des Klosterberghofs ist zwar weiterhin geöffnet und verkauft Lebensmittel, ist aber nur unter Tel 0170 5516028 zu erreichen. Leider ist durch die Störung aktuell keine Kartenzahlung möglich! Bringen Sie daher bitte Bargeld mit, wenn Sie zu den regulären Öffnungszeiten bei uns einkaufen.
18. März 2020:
Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales hat die Schließung von Werkstätten für Menschen mit Behinderung (WfbM) in NRW angeordnet. Die Beschäftigten müssen nun von Angehörigen oder Wohneinrichtungen betreut werden. Wie in Schulen und Kitas wird es auch in den Werkstätten in Ausnahmefällen eine Notfallbetreuung für Beschäftigte geben, deren Angehörige unverzichtbare Schlüsselpositionen ausüben. Dazu gehören z. B. Personen, welche die medizinische und pflegerische Versorgung oder die öffentliche Sicherheit und Ordnung aufrechterhalten.
Hier klicken: weitere Infos für Beschäftigte und Angehörige
Wenn Sie Fragen dazu haben: Senden Sie uns gerne eine E-Mail.
Wir melden uns sobald wie möglich bei Ihnen.
17. März 2020:
Der Verkauf der Bio-Produkte vom Klosterberghof auf dem Campus an der Steeler Str. 261 findet derzeit nicht statt. Sie können jedoch weiterhin im Hofladen einkaufen.
Sie haben Fragen? Hier klicken, um eine E-Mail zu schreiben!
10. Januar 2022: Regelungen am Berufskolleg
Auf Basis der aktuellen Verfügungen gelten folgenden Coronabestimmungen:
- Im kompletten Schulgebäude – AUCH AUF DEN FESTEN SITZPLÄTZEN – herrscht Maskenpflicht (medizinische Masken/FFP2-Masken). Dies gilt auch für alle Besucher im Schulgebäude.
- JEDER muss – unabhängig vom Immunisierungsstatus! - an jedem Schultag in der 1. Unterrichtsstunde einen beaufsichtigten Selbsttest durchführen. Als Alternative zum Selbsttest gilt nur ein bescheinigter Schnelltest (Bürgertest) der höchstens 48 Stunden zurückliegt. Auszubildende und Studierende, die sich nicht testen lassen bzw. die alternativen Bedingungen nicht erfüllen, werden vom Präsenzunterricht ausgeschlossen. Es besteht kein Anrecht auf Beschulung auf Distanz.
- Bitte halten Sie alle Hygieneregeln unbedingt ein und lüften Sie konsequent.
- Bei coronaähnlichen Symptomen bleiben Sie bitte zur Selbstbeobachtung/Testung zu Hause. Eine AU benötigen Sie ab dem 2. Tag. Eine digitale Unterrichtsteilnahme ist derzeit nicht vorgesehen.
- Bitte teilen Sie einen positiven PCR Test umgehend Ihrem Klassenlehrer und der Schulleiterin mit.
29. Oktober 2021:
In der Förderschule hat die vom Schulministerium beschlossene Lockerung der Maskenpflicht zum 2.11.2021 nur geringen Einfluss auf die dort angewendete Praxis. Die neue Verordnung sieht keine Pflicht zum Tragen der Maske vor, solange Schülerinnen und Schüler auf festen Plätzen sitzen. Ansonsten besteht weiterhin die Maskenpflicht.
Das gesamte Schulpersonal hält weiterhin auf freiwilliger Basis am Tragen der Maske fest. Da feste Sitzplätze im Unterricht der Förderschule eher die Ausnahme sind, entscheidet das Lehrteam je nach Situation, ob die Masken temporär abgenommen werden dürfen. So bietet die Schule weiterhin den größtmöglichen Schutz der Schülerschaft bei aktuell steigenden Fallzahlen.
14. September 2021:
Eine Lehrkraft der Förderschule hat bei einem routinemäßigen Schnelltest ein positives Ergebnis erhalten, das bestätigt wurde. Durch das frühzeitige Handeln hat die betroffene Person die Schule in dieser Woche nicht betreten, sodass es keinen Kontakt zu den Schülern gab. Der zusätzlich durchgeführte Lolli-Test der betroffenen Klasse ist negativ ausgefallen.
Das komplette Kollegium der Förderschule ist geimpft und führt weiterhin regelmäßig Antigentests durch, die für größtmögliche Sicherheit sorgen.
19. Mai 2021: Förderschule und Berufskolleg kehren zum Präsenzunterricht zurück
Die Schülerinnen und Schüler der Förderschule sind bzw. werden wieder im täglichen Präsenzunterricht sein:
- die Unterstufen seit dem 17.5.2021
- die Entlass-Schüler der Berufspraxisstufen ab dem 26.5.2021
- alle weiteren Klassen ab dem 31.5.2021
Am Franz Sales Berufskolleg gehen ab dem 31. Mai 2021 alle Klassen wieder in den durchgängigen Präsenzunterricht.
Der SAH U geht weiter in die Praxis. Alle Sicherheits- und Hygieneregeln im Hinblick auf die Corona-Pandemie bleiben weiterhin vollständig in Kraft.
10. Mai 2021: Wechselunterricht am Berufskolleg
Ab dem 11. Mai findet wieder Wechselunterricht statt. Dies gilt für alle HEP-Kurse. SAH und FAB-Kurse werden auf Grund der geringen Klassengrößen in voller Klassenstärke in Präsenz unterrichtet. Für die Studierenden in Distanz erfolgt der Unterricht stundenplangenau, synchron, videogestützt. Der SAH-U geht wieder in die Praxis. Alle Sicherheits- und Hygieneregeln im Hinblick auf die Corona-Pandemie bleiben für die Prüfungen weiterhin vollständig in Kraft.
Das Tragen von medizinischen Mund-Nase-Masken (OP-Maske oder FFP2) ist weiter zwingend erforderlich!
3. Mai 2021: Wechselbetrieb der Förderschule
Die Kinder und Jugendlichen der Förderschule sind ab heute in zwei Gruppen eingeteilt, die abwechselnd zum Unterricht in die Schule kommen. Den Plan für das Rotationssystem im 14-tägigen Rhythmus finden Sie hier
27. April 2021: Unterricht der Förderschule
Laut Bezirksregierung bleiben ab dem 28.4.2021 alle Förderschulen im Wechselunterricht. Daran ist auch die Franz Sales Förderschule gebunden. Um bei den gegenwärtig hohen Fallzahlen eine größtmögliche Sicherheit für die Schülerinnen und Schüler zu gewährleisten, ist in der Schule nur eine pädagogische Notbetreuung möglich. Eltern können alternativ auf die Teilnahme daran verzichten und bewährte Angebote des Distanzlernens wahrnehmen, was die Schule ausdrücklich begrüßt.
In Kürze wird das Schulministerium zudem alle Förderschulen zu einem Wechselmodell mit geteilten Klassen verpflichten, was mit der Einführung der angekündigten PCR-Lolli-Tests zusammenhängt. Wir informieren Sie darüber an dieser Stelle, sobald es Informationen dazu gibt.
26. April 2021: Distanzunterricht am Berufskolleg ab dem 28.4.2021
Ab dem 28. April gehen alle Klassen wieder in den videogestützten Distanzunterricht.
Alle anstehenden Abschlussprüfungen der Oberkurse finden gemäß Plan in Präsenz statt.
Der SAH-U geht nicht in die Praxis.
Alle Sicherheits- und Hygieneregeln im Hinblick auf die Corona-Pandemie bleiben für die Prüfungen weiterhin vollständig in Kraft.
Das Tragen von medizinischen Mund-Nase-Masken (OP-Maske oder FFP2) ist bei den Prüfungen weiter zwingend erforderlich!
15. April 2021: Förderschule - Unterricht ab dem 19.4.
Ab dem 19.4.2021 kehrt die Förderschule zur Unterrichtsregelung wie vor den Osterferien zurück: Der Unterricht findet im Regelbetrieb in der Schule statt. Voraussetzung für die Teilnahme am Präsenzunterricht ist, dass die Eltern die Verpflichtung zum Testen zweimal pro Woche unterschrieben an die Schule senden. Auch der Schülerspezialverkehr findet wieder statt.
Wichtig: Die Vorlage von 2 negativen Schnelltests in der Woche bleibt Voraussetzung für die Teilnahme am Präsenzunterricht. Wird die Testung der Kinder verweigert, ist keine Teilnahme am Unterricht möglich und es besteht auch kein Anspruch auf Distanzlernen!
Diese Regelung gilt, solange der Inzidenzwert in Essen unter 200 bleibt. Steigt er über 200, müssen die Schulen wieder in den Distanzunterricht (bis auf Abschlussklassen und Notbetreuung).
9. April 2021: Start in der Förderschule
Die erste Woche nach den Ferien - 12. bis 16. April - soll nur im Distanzlernen stattfinden. Unsere Förderschule bietet ab Montag, 12.4., auf Antrag eine Notbetreuung im Klassenverband an. Für die Teilnahme an der Notbetreuung gelten folgende Bedingungen:
- Eltern schicken diesen Betreuungsbogen ausgefüllt bis zum 10.4. um 12 Uhr an die Schule
- In der ersten Schulwoche findet kein Schülerspezialverkehr statt.
- Es können nur Schüler teilnehmen, die wöchentlich zweimal verpflichtend einen negativen Selbsttest vorweisen können, der nicht älter als 24 Stunden ist. Die Schule hat den Eltern bereits Selbsttests zur Verfügung gestellt. Auch Tests aus Testzentren werden anerkannt.
Grundsätzlich ist die Vorlage von 2 negativen Schnelltests in der Woche die Voraussetzung zur Teilnahme an schulischen Angeboten vor Ort!
9. April 2021: Eingeschränkter Schulbetrieb im Berufskolleg
Ab dem 12. April 2021 und zunächst bis zum 16. April 2021 findet der Präsenzunterricht nur noch für die Abschlussklassen statt. Der übrige Unterricht erfolgt stundenplangenau über videogestützten Distanzunterricht. Der SAH-O geht weiter ins Praktikum – der SAH U nicht. Alle Sicherheits- und Hygieneregeln im Hinblick auf die Corona-Pandemie bleiben weiterhin vollständig in Kraft.
Das Tragen von medizinischen Mund-Nase-Masken (OP-Maske oder FFP2) ist weiter zwingend erforderlich.
22. März 2021
Wir freuen uns sehr darüber, dass am vergangenen Samstag (20.3.) das Personal unserer Förderschule - von den Lehrkräften bis zur Busbegleitung - gegen Corona geimpft wurde. Besonders erfreulich: Das gesamte Kollegium hat sich am Impfzentrum an der Messe impfen lassen. Zusätzlich hat die Schule die vom Ministerium angekündigten Schnelltests für Schüler erhalten. Diese können nun an die Eltern ausgegeben werden, damit der Test zu Hause stattfinden kann. Die Nachfrage bei den Familien unserer externen Schüler ist groß. Mit den regelmäßigen Tests des Schulpersonals, der jetzt erfolgten Impfung und der Testmöglichkeit für Schüler hat sich die Sicherheit für den Schulbetrieb noch einmal erhöht, was bei Eltern und Kollegium für große Erleichterung sorgt.
Dem recht kurzfristigen Appell, die Kinder am heutigen Montag nicht in die Schule zu schicken, da sich ein erheblicher Teil des Schulpersonals nach den Immunreaktionen auf die Impfung krankgemeldet hat, sind fast alle Eltern und Wohngruppen nachgekommen. Vielen Dank an alle für die Kooperation und das Verständnis!
15. März 2021
An unserer Förderschule wurde in der vergangenen Woche ein Schüler positiv auf Corona getestet. Vorsorglich wurden die betroffene Klassen und alle Schüler aus dem Schulbus umgehend vom Unterricht befreit. Inzwischen hat das Gesundheitsamt für den betroffenen Schüler und 10 weitere Kontaktpersonen eine Quarantäne ausgesprochen. Die betroffenen Familien und Wohngruppen sind informiert. Zahlreiche Schnelltests bei Schülern und beim gesamten Schulpersonal sind glücklicherweise negativ ausgefalle, sodass der Präsenzunterricht unter den bekannten Vorsichtsmaßnahmen für alle anderen Schüler weiter fortgesetzt werden kann.
08. März 2021
Zum 15. März 2021 kehren alle Klassen wieder in unterschiedlichen Organisationsformen zurück an das Berufskolleg. Jede Lerngruppe kommt somit mindestens einmal bis zu den Osterferien zurück an die Schule. Die HEP-O- sowie alle SAH- und FAB-Klassen haben wieder vollen Präsenzunterricht. Der übrige Unterricht erfolgt weiter stundenplangenau über videogestützten Distanzunterricht. Neben dem SAH-O kehrt zum 15. März 2021 auch der SAH-Uins Praktikum zurück. Alle Sicherheits- und Hygieneregeln im Hinblick auf die Corona-Pandemie bleiben weiterhin vollständig in Kraft.
Das Tragen von medizinischen Mund-Nase-Masken (OP-Maske oder FFP2) ist weiter zwingend erforderlich.
05. März 2021
Unsere Förderschule wird zum 15.3.2021 wieder den Präsenzunterricht für alle Schülerinnen und Schüler anbieten. Eine entsprechende Schulmail dazu ist heute angekommen. Die Eltern werden von der Schule direkt informiert.
12. Februar 2021: Förderschule nimmt Präsenz-Betrieb teilweise auf
In Kürze darf unsere Förderschule den Betrieb in Teilen wieder aufnehmen. Das bedeutet: Ab dem 22.2.2021 findet für alle Schülerinnen und Schüler der Unterstufen sowie für die Entlass-Schüler der Berufspraxisstufe wieder ein regulärer Präsenzunterricht mit Schülerspezialverkehr und Mittagessen statt.
Die Klassen der Mittel- und Oberstufen bleiben weiterhin im Distanzlernen. Die Schüler können in der Schule betreut werden, wenn zu Hause ein Distanzlernen nicht möglich ist. Wer dieses Angebot in Anspruch nehmen möchte, füllt bitte dieses Formular aus und schickt es bis Dienstag, 16.2.2021, an das Schulsekretariat (E-Mail).
12. Februar 2021: Berufskolleg vor Wiedereröffnung
Die Oberkurse (Abschlusskurse) der Bildungsgänge HEP, SAH und SAH/FAB kehren in die Schule zurück. Dank der sehr guten technischen Infrastruktur kann in kleinen Lerngruppen in verschiedenen Räumen gearbeitet werden. Weiterhin gilt ein umfangreiches Hygienekonzept. Wichtig: Beim Unterricht im Berufskolleg sind medizinische Mund-Nase-Masken (OP-Maske oder FFP2) zu tragen!
Der Oberkurs der SAH kann auch die Praxisstellen ab dem 22.02.2021 wieder besuchen. Für den Unterkurs ist dies derzeit noch nicht möglich.
Klausuren und Nachschreibtermine finden für die Oberkurse wieder statt.
Unter- und Mittelkurse bleiben stundenplangenau im videounterstützten Distanzunterricht.
28. Januar 2021: Förderschule und Berufskolleg bleiben im Distanzlernen
Die langersehnte Schulmail aus Düsseldorf ist angekommen. Darin heißt es: Alle Schulen bleiben bis zum 12.2.2021 für den Präsenzunterricht geschlossen. Die Distanzlern-Angebote gehen in diesem Zeitraum weiter. Leider gibt es noch keine Aussage, wie es danach weitergehen soll - als wann eine Rückkehr zum Präsenzunterricht vorgesehen ist. Sobald es Neuigkeiten dazu gibt, finden Sie die Informationen dazu hier an dieser Stelle.
Die Förderschule bietet eine Notbetreuung an, auch an den beweglichen Ferientagen am 15. und 16.2.2021 (Rosenmontag und Dienstag). Wer einen entsprechenden Bedarf hat, meldet sich bitte bei der Schule. Für alle Fragen ist das Büro der Förderschule weiterhin täglich von 7:45 bis 15 Uhr besetzt.
Das Berufskolleg bleibt ebenfalls beim Distanzlernen und ist täglich von 7:30 bis 12:45 Uhr unter Tel. (0201) 2769-501 erreichbar.
13. Januar 2021: Distanzlernen im Berufskolleg
Für den Schulbetrieb am Franz Sales Berufskolleg gilt zunächst bis Ende Januar:
- Alle Bildungsgänge und Klassen gehen in den Distanzunterricht. Die Beschulung erfolgt nach Stundenplan, der Vertretungsplan auf DSB ist bitte zu beachten. Der SAHU und O geht NICHT ins Praktikum!
- Klausuren und Nachschreibtermine im Januar entfallen vorübergehend, bzw. werden ggf. auf einen späteren Zeitpunkt verlegt. Evtl. setzen sich die Fachlehrkräfte zu alternativen Leistungsnachweisen mit den Lernenden in Verbindung.
- Das Berufskolleg ist täglich von 7:30 bis 12:45 Uhr unter Tel. (0201) 2769-501 erreichbar.
7. Januar 2021: Förderschulbetrieb eingestellt
Aufgrund der aktuellen Situation ist der Betrieb der Förderschule bis einschließlich 29.01.2021 eingestellt. Es gibt eine Notbetreuung, aber keinen Schülerspezialverkehr und kein Mittagessen! Die Klassenteams fragen den entsprechenden Bedarf an Notbetreuung bei den Eltern ab. Ein Bedarfs-Nachweis durch den Arbeitgeber ist nicht erforderlich, aber wir schließen uns dem dringenden Appell der Bezirksregierung an und bitten alle Eltern: Lassen Sie Ihr Kind zu Hause, wenn Sie es privat oder beruflich einrichten können!
Ihre Rückmeldung zu Betreuungsbedarf und zu Distanz-Lernangeboten richten Sie bitte an das Schul-Sekretariat.
16. Dezember: Förderschulbetrieb im Januar
Das NRW-Schulministerium hat die Weihnachtsferien verlängert, sodass wir im Moment von einem Unterrichtsstart am 11.1.2021 ausgehen. Die Förderschule bietet für den 7. und 8. Januar eine Notbetreuung an - allerdings ohne Schülerspezialverkehr und Mittagessen. Alle Eltern, die diese Notbetreuung in Anspruch nehmen möchten, teilen dies dem Schulsekretariat bitte jetzt schon mit.
Sollte es weitere Beschlüsse des Ministeriums geben, die Auswirkungen auf unseren Unterricht haben, informieren wir Sie weiterhin hier an dieser Stelle.
11. Dezember: Teilnahme am Präsenzunterricht der Förderschule
Nach der heutigen Entscheidung der NRW-Landesregierung, die Pflicht zur Teilnahme am Präsenzunterricht auszusetzen, gilt ab dem 14.12.2020 für unsere Förderschule: Eltern können selbst entscheiden, ob sie ihr Kind zur Schule schicken oder ob das Kind zu Hause die Angebote zum Distanzlernen nutzt.
Wer sich für das Distanzlernen entscheidet, informiert bitte das Schulsekretariat per E-Mail darüber, ab wann das Kind von zu Hause lernen soll. Auch das jeweilige Busunternehmen ist darüber zu informieren. Die individuellen Angebote für das Distanzlernen stimmen die Klassenteams mit den Eltern ab. Bitte beachten Sie: Ein Hin- und Her-Wechseln zwischen Distanzlernen und der Teilnahme am Unterricht in der Schule ist nicht möglich!
Die jetzt von der Landesregierung initiierten Regelungen sollen helfen, durch weitere Kontakt-Reduzierung die Infektionszahlen zu senken und eine höchstmögliche Sicherheit für das Weihnachtsfest zu bieten.
10. Dezember: Gute Nachrichten aus der Förderschule
Bei der neusten Routine-Testung Anfang dieser Woche wurden wieder alle Lehrkräfte und das schulische Hilfspersonalnegativ getestet. Alle gehen gesund in den Endspurt bis zu den Weihnachtsferien.
23. November: Info zu den Weihnachtsferien an der Förderschule
Das NRW-Schulministerium hat darüber informiert, dass die Weihnachtsferien in diesem Jahr früher beginnen. Der 21.und 22. Dezember sind unterrichtsfrei. Es besteht ein beschränkter Anspruch auf eine Notbetreuung, der für Ersatzschulen in privater Trägerschaft nicht bindend ist.
Da unsere Schule allen Familien ein sicheres Weihnachtsfest ermöglichen möchte, aber auch den Betreuungsbedarf an den beiden zusätzlichen schulfreien Tagen sieht, bietet die Förderschule am 21. und 22.12. eine erweiterte Notbetreuung im Klassenverband im Ganztagsbetrieb an. Diese Möglichkeit steht allen Schülerinnen und Schülern offen. Die Klassenteams klären nun mit Eltern und Wohngruppen, welcher Bedarf an den beiden Tagen besteht, um Mittagessen, Transporte usw. zu organisieren.
19. November
Frohe Nachricht aus der Förderschule: Bei der erneuten Routine-Testung in dieser Woche ist das gesamte Schulpersonal negativ getestet worden. Alle sind gesund und guter Dinge!
2. November
Am Dienstag, 3.11.2020, nimmt die Förderschule ihren Ganztagsbetrieb wieder auf. Da insgesamt 6 Mitglieder des Schulpersonals positiv getestet wurden und eine weitere Kraft in Quarantäne ist, werden die Lernanagebote in den betroffenen Stufen entsprechend reduziert. Da alle Schutzmaßnahmen konsequent eingehalten wurden, hat das Gesundheitsamt keine weitere Quarantäne bei anderen Lehrkräften oder Schülerinnen und Schülern angeordnet.
30. Oktober
Die Franz Sales Förderschule muss auch am Montag, 2.11.2020, geschlossen bleiben, da es noch keine endgültige Entscheidung des Gesundheitsamts über mögliche Quarantänebeschlüsse gibt und die Testergebnisse von weiteren 4 Lehrkräften noch ausstehen. Schulleitung und Krisenstab des Franz Sales Hauses stehen im intensiven Kontakt mit dem Essener Gesundheitsamt.
Die 5 positiv getesteten Personen sind Lehrer und Hilfskräfte aus den Berufspraxisstufen, Ober- und Mittelstufen. Ein Kontakt zu den Unterstufen bestand nicht. Alle positiv Getesteten sind nach wie vor symptomfrei. Das gesamte Kollegium hat sich durchgehend und strikt an die vorgeschriebenen Hygieneauflagen gehalten.
29. Oktober
Bei der routinemäßigen Testung der Mitarbeitenden an der Förderschule sind 5 Mitglieder des Schulpersonals positiv getestet worden. Deshalb bleibt die Franz Sales Förderschule am Freitag, 30.10.2020 geschlossen.
9. Oktober
Zwei positive Covid-19-Fälle wurden gestern vom Gesundheitsamt bestätigt: Ein Studierender des Berufskollegs sowie ein Klient aus einem Wohnheim wurden positiv getestet. Die weiteren Maßnahmen wurden mit den Gesundheitsbehörden abgestimmt.
7 Oktober: Normaler Schulbetrieb am 8.10.
Die Franz Sales Förderschule ist vom Streik an den städtischen Schulen NICHT betroffen. Bei uns findet der Schulbetrieb am Donnerstag, 8.10.2020, ganz regulär statt.
23. September
Bei der routinemäßigen Überprüfung unserer Mitarbeitenden ist eine Verwaltungskraft der Förderschule positiv getestet worden. Die Schüler- und Lehrerschaft ist glücklicherweise davon nicht betroffen, denn es bestand zu keiner Zeit eine Ansteckungsgefahr für andere Personen. Daher sieht auch das Gesundheitsamt keinerlei Veranlassung zu weiteren Maßnahmen.
9. September: Quarantäne-Ende und Negativ-Tests
Die Förderschule freut sich sehr, ab dem morgigen Donnerstag, 10.9.2020, wieder komplett zu sein. Die Quarantäne für die Schülerinnen und Schüler sowie für das Lehrpersonal der Unterstufen endet, alle können wieder in die Schule kommen. Das Leitungsteam dankt allen Eltern, Erziehungsberechtigten sowie den anderen Lehrkräften für ihre Geduld und ihr Verständnis.
An diesem Montag, 7.9.2020, ist das gesamte Kollegium zum dritten Mal auf Corona getestet worden. Die Tests waren allesamt negativ, es gibt also zurzeit keine Einschränkungen durch das Virus an unserer Schule.
31. August 2020: Masken in der Förderschule
Trotz Ankündigung gibt es bisher noch keine konkreten Informationen/Erlasse vom NRW-Schulministerium zur Abschaffung der Maskenpflicht an Schulen. Da an der Förderschule in der vergangenen Woche eine Lehrkraft postiv getestet wurde, ist das gesamte Kollegium weiterhin absolut darauf bedacht, durch konsequente Maßnahmen (Hygienekonzept, Routinetests bei Lehrkräften) einen größtmöglichen Schutz für alle Menschen an der Schule zu gewährleisten.
Zum Schuljahresbeginn hat die Schule sehr positive Erfahrungen mit dem Tragen der Maske bei Schülerinnen und Schülern gemacht und eine große Bereitschaft für diese Maßnahme festgestellt. Weil ständige Veränderungen und immer neue Abläufe für Unruhe und Unsicherheit bei Kindern und Jugendlichen mit einer geistigen Behinderung sorgen, möchte das Kollegium der Förderschule das Maskentragen auf freiwilliger Basis fortsetzen. Die Lehrkräfte appellieren an Eltern und Erziehungsberechtigte, die Kinder dazu zu ermutigen, auch weiterhin eine Mund-Nase-Bedeckung zu tragen.
Die Lehrkräfte selbst tragen durchgehend Masken auf dem gesamten Schulgelände, auf dem jetzt auch ein Rauchverbot gilt. Das Kollegium, für das der bestmögliche Schutz der Schülerinnen und Schüler höchste Priorität hat, bedankt sich schon jetzt bei allen Eltern und Erziehungsberechtigten für ihr Verständnis und ihre Unterstützung.
28. August 2020: Maskenpflicht in Schulen
Ab dem 1. September will NRW auf die Maskenpflicht im Unterricht verzichten. Bisher gibt es dazu noch keine offizielle Information an die Schulen. Diese ist für Montag (31.8.) angekündigt. Wir geben die entsprechenden Informationen dann umgehend an dieser Stelle weiter. Geplant ist, dass die Schülerinnen und Schüler während des Unterrichts dann keine Mund-Nase-Bedeckung mehr tragen müssen, wohl aber außerhalb des Klassenraums. Die Lehrkräfte werden weiterhin Masken tragen und auch alle anderen Maßnahmen des Hygienekonzepts unserer Förderschule gelten weiterhin.
27. August 2020: Positive Testung in der Förderschule
In der Förderschule ist bei einem routinemäßigen Corona-Test des Kollegiums eine Lehrkraft positiv getestet worden, die bislang noch symptomfrei ist. Vorsorglich wurden die Lehrkräfte der Unterstufe und die gesamte Unterstufe vom Gesundheitsamt vorsorglich unter Quarantäne gestellt. Ein Kind wurde inzwischen getestet, hat aber glücklicherweise kein Covid-19.
Durch das gute Hygienekonzept der Förderschule konnten sofort alle Kontakte der positiv getesteten Lehrkraft umgehend identifiziert und informiert werden. Außerdem wurden in enger Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsamt umgehend alle erforderlichen Maßnahmen zum Schutz der anderen Menschen in der Förderschule und in den Wohnbereichen ergriffen.
11. August 2020: Info der Förderschule für Eltern
Aus aktuellem Anlass gibt es hier eine Information zur derzeitigen Hitzewelle und den Corona-Maßnahmen.
4. August 2020: Schulstart
Die Förderschule wird ab dem Schuljahresbeginn wieder den Unterricht im gewohnten Ganztagsbetrieb aufnehmen. Für weitere Infos bitte hier klicken
8. Juni 2020: Förderschule mit Regelunterricht für die Unterstufe
In seiner neuen Schulmail hat das Schulministerium angeordnet, dass ab dem 15.06.2020 der Unterricht für alle Unterstufenschüler im normalen Regelbetrieb stattfindet. Gleichzeitig gilt eine neue Regelung zu den infektionsschutzrechtlichen Rahmenbedingungen: „Statt des Abstandsgebots ist die Bildung von konstanten Lerngruppen (Kontakt nur im Klassenverband) in fest zugewiesenen Räumen das Prinzip.“ Deshalb finden der Schulanfang, die Pausenzeiten und auch das Mittagessen zeitlich versetzt statt.
Die Kinder der Unterstufe haben dann keinen Anspruch auf die Notbetreuung mehr. Für alle anderen Schüler wird die Notbetreuung weitergeführt und sie nehmen weiterhin am bisherigen, tageweisen Präsenzunterricht im rollierenden System teil. Alle Eltern von Kindern der Unterstufe werden persönlich von der Förderschule über das weitere Vorgehen informiert.
20. Mai 2020: Förderschule startet schrittweise
Das Schulministerium hat endlich die Wiederaufnahme des Unterrichts an den Förderschulen mit dem Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung und Körperliche/Motorische Entwicklung beschlossen. Dabei gelten nach wie vor strenge Hygiene-Auflagen, wodruch sich sehr kleine Lerngruppen ergeben. Zudem gibt es Auflagen für die eingesetzten Lehrerinnen und Lehrer, zu Abstandsregelungen etc.
Der Anspruch auf Notbetreuung bleibt weiterhin bestehen. Kinder in der Notbetreuung müssen in separaten Gruppen betreut werden.
Diese Rahmenbedingungen führen dazu, dass laut aktuellem Stand die Schülerinnen und Schüler bis zu den Sommerferien 2-3 mal halbtags in die Schule kommen können.
In der Schulwoche ab dem 25. Mai werden zunächst die Schülerinnen und Schüler der Berufspraxisstufen im rollierenden System unterrichtet. Die Eltern sind bereits informiert.
Die Schule informiert in der kommenden Woche alle anderen Eltern persönlich darüber, an welchen Tagen ihre Kinder die Schule besuchen können. Wir nehmen mit Ihnen Kontakt auf und bitten um Verständnis für diesen schrittweisen Wiedereinstieg, den auch die öffentlichen Förderschulen mit einem entsprechenden Angebotsumfang umsetzen.
12. Mai 2020: Berufskolleg gestartet
Nachdem erst die Oberkurse erfolgreich zu den Prüfungen geführt werden konnten, werden seit dem 11. Mai wieder alle Klassen am Franz Sales Berufskolleg beschult.
Durch die Teilung der Klassen und andere organisatorische Maßnahmen können nicht nur die nötigen Hygieneregeln eingehalten werden, sondern auch eine nahezu vollständige Unterrichtversorgung gewährleistet werden. Auch die Praktika von HEP M (Pflegepraktikum) und SAH U sind erfreulicherweise wieder möglich. Die Schülerinnen und Schüler / Studierenden werden wie gewohnt über das Informationsportal DSB regelmäßig über Neuerungen informiert und über die Lernplattform Moodle zusätzlich zum Präsenzunterricht von den Lehrkräften unterstützt.
04. Mai 2020: Berufskolleg unterrichtet weiter digital
An die Schüler, Studierenden und Kursteilnehmer der Unter- und Mittelkurse des Berufskollegs der Franz Sales Akademie:
In der Presse wurden vereinzelt Aussagen von Frau Gebauer veröffentlicht, dass ab Donnerstag, 7. Mai eine ausgeweitete Beschulung der Klassen an Berufskollegs erfolgen kann, die im nächsten Schuljahr Prüfungen absolvieren (am FSBK SAHU, FABU und HEPM). Leider gibt es dafür noch keinerlei Erlasse / Verfügungen seitens des Ministeriums oder der Bezirksregierung an den Schulen. Ebenso wenig Aussagen, wie es mit den derzeitigen HEP Unterkursen weitergeht. Bevor diese Erlasse nicht vorliegen, kann der Präsenzunterricht leider nicht stattfinden. Wir rechnen in Kürze, spätestens nach der nächsten Ministerkonferenz am 07. Mai mit weiteren Vorgehensbeschlüssen zur Schulöffnung in NRW vom Ministerium / der Bezirksregierung. Sobald diese vorliegen, werden wir Sie informieren.
Für die nächsten Tage bis zu dieser Information schließen Sie bitte die Bearbeitung Ihrer digitalen Arbeitsaufträge ab und wenden sich bei Fragen an Ihre Klassenleitung. Die Schulleitung und das Kollegium freuen sich auf ein baldiges gesundes Wiedersehen in der Schule.
04. Mai 2020: Förderschule bleibt weiterhin geschlossen
Laut Ministerium sollen Förderschulen für geistige Entwicklung in NRW zunächst noch nicht öffnen. In den nächsten Tagen wird es jedoch Gespräche über die weiteren Schritte geben. Die Notbetreuung findet selbstverständlich weiterhin statt.
24. April 2020: Update erweiterte Notbetreuung
Ab dem 27.4.2020 gilt ein erweiterter Anspruch auf Notbetreuung in unserer Förderschule. Alle alleinerziehenden Elternteile in einer Erwerbstätigkeit haben nun z. B. einen Anspruch auf Notbetreuung.
Weitere Informationen des Schulministeriums finden Sie hier
21. April 2020: Erweiterte Notbetreuung
Ab dem 23.4.2020 gilt ein erweiterter Anspruch auf Notbetreuung in Schulen und KiTas. Welche Berufsgruppen einen entsprechenden Anspruch haben, zeigt eine aktuelle Liste der zuständigen Behörden. Wer die Notbetreuung in Anspruch nehmen möchte, meldet sich bitte beim Schulsekretariat, das während der Woche zu den regulären Schulzeiten besetzt ist.
Hier finden Sie die aktuelle Liste zu berechtigten Berufsgruppen
17. April 2020: Förderschule bleibt zunächst geschlossen
Das NRW-Schulministerium hat bekanntgegeben, dass Förderschulen mit dem Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung weiterhin geschlossen bleiben. Die Möglichkeit zur Notbetreuung bleibt aber nach wie vor bestehen.
17. April 2020: Teilöffnung des Franz Sales Berufskollegs
Entsprechend der Erlasse und Verordnungen von Ministerium und Bezirksregierung startet das Berufskolleg am Montag, 20.04.2020, mit einer Dienstbesprechung des Kollegiums und den Vorbereitungen für eine Teilöffnung der Schule. Ab Donnerstag, 23.04.2020, werden dann zunächst nur die Abschlussklassen auf die Prüfungen vorbereitet. Die Vorbereitungen und Prüfungen finden nur an einzelnen Tagen statt, denn dafür muss ein Raumbelegungsplan entwickelt werden, der den Mindestabstand zwischen den Schülern gewährleistet. Alle Schüler werden über die dsb mobile App und ihre Klassenlehrer am Montagabend oder spätestens am Dienstag über das weitere Vorgehen und die Termine informiert.
28. März 2020:
Nach den Vorgaben des NRW-Schulministeriums wird eine Notbetreuung in den Schulen jetzt auch am Wochenende und auch in den Osterferien angeboten. Das Schulleitungsteam der Föderschule ist täglich vor Ort und organisiert die Notversorgung, die unter strengen hygienischen Schutzmaßnahmen abläuft, um die Kinder und das Personal bestmöglich zu schützen. Das Schulsekretariat ist täglich von 8 bis 14:30 Uhr besetzt.
Zu den Details der Notbetreuung hat die NRW-Schulministerin Yvonne Gebauer sich in einem Brief an alle Eltern von Schülerinnen und Schülern gewendet:
Den Elternbrief der Ministerin finden Sie hier.
17. März 2020:
Bis einschließlich 19. April 2020 können keine Fortbildungen in der Franz Sales Akademie durchgeführt werden. Wir bemühen uns um Ersatztermine, werden die Lage nach den Osterferien weiter bewerten und Sie dann an dieser Stelle informieren.
Sie haben Fragen? Hier klicken, um eine E-Mail zu schreiben!
13. März 2020:
Aufgrund der Ausbreitung des Corona-Virus hat die Landesregierung beschlossen, dass der Unterricht in allen Schulen in NRW ab Montag, den 16. März 2020 bis nach den Osterferien ruht.
Weitere Infos hierzu finden Sie hier.
Das Kollegium der Franz Sales Förderschule und des Berufskollegs wird weiterhin in der Schule erreichbar sein und das weitere Vorgehen klären. Die Busunternehmen sind informiert.
Wir informieren Sie an dieser Stelle weiterhin über die laufenden Entwicklungen.